Mariä Namen 2020

Prozession und kirchliche Feiern an Mariä Namen mussten wegen Corona umgekrempelt werden

Im sehr kleinen Kreis fand wegen der Corona-Schutzvorschriften die Mariä-Namen-Prozession von der Pfarrkirche durch die Stadt zur Bergkirche statt. Nur Pfarrer Peter König sowie ausgewählte Repräsentanten von Pfarrei und Politik waren gemeinsam unterwegs.

Wo sonst ein Gottesdienst und eine Prozession samt Musik und ein Feuerwerk den Rahmen bilden, blieb es heuer still und teilweise auch menschenleer.

Nach der Prozession, nahmen rund 150 Gläubige in lockerer Verteilung auf der Wiese vor der Wallfahrtskirche an der Andacht teil. Stadtpfarrer Peter König und Pater Peter Berger SDB zelebrierten gemeinsam die Andacht. Der Wallfahrtsdirektor Pater Peter Berger ging später in seiner Predigt auf die spezielle Rolle der Gottesmutter Maria in der biblischen Überlieferung ein.

Nach dem Eucharistischen Segen mit der Monstranz endete der Gotterdienst, der musikalisch von Chor-Gesang begleitet worden war, verhältnismäßig schnell. Das war dem Wetter geschuldet. Genau zum Ende der Andacht fielen auch schon die ersten Regentropfen.