Der Hochaltar

Der Hochaltar wurde anhand eines Kupferstiches von Maria Ursula Hittlinger (um 1740) dem barocken Hochaltar der Vorgängerkirche nachgebaut. 
Oben: Gottvater, umgeben von Putten, als Schöpfer und Erhalter der Welt. Der Heilige Geist, dargestellt in der Taube, wirkt mit in der Schöpfung und Erlösung. Zwei Engel halten darunter einen Baldachin, ziehen den Vorhang zurück und zeigen uns das Gnadenbild Maria Hilf. Wir leben in der Gemeinschaft der Heiligen: (von links nach rechts) die Nischenstatuen von Bruder Konrad, der hl. Elisabeth, St. Christophorus, Johannes des Täufers, der hl. Klara von Assisi und des hl. Leonhard. Am Tabernakel ein Relief mit der Ankündigung des Herrn.
1954 von Gold- und Silberschmiedemeister Glückel, Mühldorf nach dem Vorbild des Barockaltars der Vorgängerkirche gefertigt.

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